
In 7 Schritten zur optimalen Organisationsform
Organisation und Organisieren hat wegen der Abstraktheit der Materie oft einen theoretischen oder technokratischen Touch. Hier für einmal eine illustrierte und animierte Anleitung für den Organisationsprozess hin zur optimalen Organisationsform, die das Thema in einer anderen, praktischeren Form angeht.

Zauberwort Synergien
Sei es Reorganisationen, Kooperationen oder Merger & Acquisitions: Immer wird ein Hohelied auf Synergiepotenziale angestimmt. Aber welche Synergien genau? Ich stelle fest, dass dieses zentrale Thema oftmals erstaunlich eng oder auf Basis unklarer bzw. uneinheitlicher Vorstellungen angegangen wird. Hier ein Systematisierungstool, das sich zur Diskussion von Synergien und der zu ihrer Realisierung dienlichen Organisationsmodellen in vielen Projekten als hilfreich erwiesen hat.

Organisations-Benchmarking: Trotz klaren Grenzen zum Erfolg
Ein beliebtes Thema bei Reorganisationen ist regelmässig der Vergleich mit anderen Organisationen. Obwohl häufig praktiziert, sagt ein reiner Vergleich von Organigrammen allerdings kaum etwas aus. Wichtig ist, die Grenzen des Organisations-Benchmarking zu kennen und bei der Durchführung ein paar wichtige Punkte zu beachten, damit Inspiration und echtes Lernen von Anderen möglich wird.

„Organisationsprobleme“ als Symptome: Wenn der Schuh andernorts drückt.
Ein faszinierendes Phänomen kann ich in meiner Tätigkeit ab und an beobachten: Die durch meine Gesprächspartner thematisierten Herausforderungen sind beispielsweise eine nicht mehr passende Organisationsstruktur oder ineffiziente Prozesse. Im Laufe der Diskussionen zeigt sich aber, dass der Schuh an einem ganz anderen Ort drückt. Warum es völlig normal ist, dass nicht immer alles Organisation ist, wo Organisation draufsteht.

Organisationsanalyse als Initialzündung zur guten Führungsorganisation
Dass vor organisatorischen Änderungen in der Führungsstruktur eine Analyse steht, ist ein Gemeinplatz. Doch wie soll diese Analyse sein, damit die Reorganisation auch passt? Systematisch, umfassend und mit Fokus auf die Wertschöpfung. Mein Plädoyer für die Gesamtsicht – und ein Modell, das dabei hilft.
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